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10 Risikomanagement-Techniken, die Sie jetzt im Handel anwenden sollten 

INHALTSVERZEICHNIS

10 Risikomanagement-Techniken, die Sie jetzt im Handel anwenden sollten 

10 Risikomanagement-Techniken, die Sie jetzt im Handel anwenden sollten 

Vantage Updated Wed, 2025 May 21 07:46

Risikomanagement ist ein Grundprinzip, das jeder Händler ernst nehmen sollte – insbesondere im aktuellen Finanzklima. Da die Märkte weltweit auf ​​Trumps Welle von Handelszöllen reagieren, macht die erhöhte ​​Volatilität es für Händler zunehmend schwierig, Risiken zu mindern. 

Auch wenn vieles weiterhin ungewiss ist, können Händler mit der richtigen Anwendung von Risikomanagement-Werkzeugen dennoch ein gewisses Maß an Kontrolle über die aktuelle Marktsituation ausüben. 

In diesem Artikel stellen wir 10 Risikomanagement-Werkzeuge vor und zeigen, wie Händler diese zu ihrem Vorteil nutzen können. 

1. Verwenden Sie Stop-Loss-Orders zur Risikobegrenzung   

Stop-Loss-Orders sind automatisierte Handelsanweisungen, die einem Broker mitteilen, ein Wertpapier oder einen Vermögenswert zu verkaufen (oder zu kaufen), sobald ein bestimmter Preis erreicht wird. Dies verhindert, dass sich die Verluste einer Position weiter ausweiten.   

Sobald die Order ausgelöst wird, führt der Broker den Handel zum best verfügbaren Marktpreis aus. Es gibt zwei Arten von Stop-Loss-Orders:   

  • Sell-Stop-Orders werden verwendet, um eine Long-Position zu schützen, indem der Vermögenswert verkauft wird, wenn der Preis unter den Auslösepreis fällt.   
  • Buy-Stop-Orders werden verwendet, um eine Short-Position zu schützen, indem der Broker angewiesen wird, den Vermögenswert zu kaufen, wenn der Auslösepreis erreicht oder überschritten wird.   

Stop-Loss-Orders sind ein weit verbreitetes Werkzeug, das Händlern hilft, Risiken zu managen und potenzielle Verluste zu begrenzen. Beachten Sie jedoch, dass sie nicht immer narrensicher sind.   

Bei extremer Marktvolatilität kann es vorkommen, dass Vermögenswerte den Auslösepreis überschreiten, bevor die Stop-Loss-Order ausgeführt werden kann. Außerdem können temporäre Kursschwankungen eine Order auslösen, selbst wenn der übergeordnete Trend positiv ist. Zu eng gesetzte Stop-Loss-Orders können also dazu führen, dass ein Trade zu früh geschlossen wird.   

2. Schützen Sie Ihr Konto mit einem Negativsaldoschutz   

Der Negativsaldoschutz ist eine Funktion, die viele regulierte Broker, darunter Vantage, anbieten. Kurz gesagt stellt er sicher, dass die Verluste eines Händlers nicht über die von ihm eingezahlte Summe hinausgehen.   

Sollte ein Handel zu einem negativen Kontostand führen, schließt der Broker die Position automatisch und übernimmt die Verluste. Der Kontostand des Händlers wird auf 0 gesetzt.   

Wenn Sie beispielsweise eine gehebelte Position mit einer Einzahlung von 100 USD eröffnen und Ihre Position einen Verlust von 120 USD verursacht, würde Ihr Kontostand -20 USD betragen. Sie müssten 20 USD zusätzlich einzahlen, um das Konto wieder aufzufüllen.   

So können Händler vermeiden, Schulden beim Broker durch Handelsverluste aufzubauen.   

Mit dem Negativsaldoschutz von Vantage wird Ihr Kontostand auf 0 zurückgesetzt, wobei vorhandene Guthaben im Konto zur Deckung der Differenz verwendet werden. So werden Verluste auf das eingezahlte Kapital begrenzt, was beim Risikomanagement hilft, auch wenn es die Risiken beim Handel in volatilen Märkten nicht vollständig beseitigt.   

Erfahren Sie mehr darüber, wie der ​​Negativsaldoschutz funktioniert und wie er Ihnen beim Risikomanagement helfen kann.   

3. Wählen Sie die richtigen Handelsarten   

Beim Risikomanagement sollten Händler darauf achten, die richtige Handelsart zu wählen. Eine falsche Wahl kann die Situation verschärfen und Verluste vergrößern.   

Beispiel: Der Unterschied zwischen Buy-Stop-Orders und Sell-Stop-Orders. Wenn Sie eine Long-Position eingehen, sollten Sie eine Sell-Stop-Order verwenden, um sich gegen Verluste zu schützen. Wenn Sie stattdessen versehentlich eine Buy-Stop-Order wählen, platzieren Sie einen völlig anderen Handel mit unerwarteten Ergebnissen.   

Ein ruhiger und disziplinierter Handelsansatz hilft, solche Fehler zu vermeiden.   

4. Bewältigen Sie Rückgänge durch Shorten des Marktes   

Viele Anleger geraten in Panik, wenn die Märkte fallen. Es ist verständlich frustrierend, wenn man seine Position Tag für Tag im Minus sieht.   

Doch der Verkauf während eines Marktrückgangs kann dazu führen, dass Sie ungünstige Preise akzeptieren – und schlimmstenfalls zukünftige Gewinne verpassen, wenn sich der Markt wieder erholt.   

Einige Händler erwägen das ​​Short-Selling als Absicherung gegen das Abwärtsrisiko. Das bedeutet, dass man eine Short-Position eröffnet, um Aktien vom Broker zu „leihen“. Fällt der Preis, können Sie die Aktien verkaufen und die Position schließen, die geliehenen Aktien zurückgeben und möglicherweise von der Differenz profitieren – wobei Verluste deutlich steigen können, wenn der Kurs stattdessen steigt.   

Es ist tatsächlich einfacher als es klingt. Merken Sie sich: Beim Short-Selling steigen Ihre Gewinne, wenn der Preis fällt – eine nützliche Strategie in Baissephasen.   

Aber Vorsicht: Steigt der Kurs während Ihrer Short-Position, steigen auch Ihre Verluste.   

5. Reduzieren Sie Ihr Risiko durch Diversifikation   

​​​Diversifikation ist ein häufig genannter Ansatz zur Risikoreduzierung – und das aus gutem Grund. Es ist eine weit verbreitete Strategie, um Handelsrisiken zu minimieren, indem man seine Positionen über verschiedene Vermögenswerte und Märkte verteilt.   

Dadurch wird die Abhängigkeit von einer einzelnen Position reduziert und das Risiko von starken Preisschwankungen begrenzt.   

Da verschiedene Vermögenswerte unterschiedlich auf Marktveränderungen reagieren, schwanken ihre Preise in unterschiedlichem Maß oder entwickeln sich sogar gegensätzlich. Ein gut diversifiziertes Portfolio gleicht diese Schwankungen aus und erhöht seine Widerstandsfähigkeit gegenüber Marktturbulenzen.   

6. Handeln Sie sichere Anlagen in unsicheren Märkten   

​​​Sichere Anlagen gelten allgemein als widerstandsfähig gegenüber Marktschwankungen – sie behalten oder steigern ihren Wert auch in Abwärtsphasen.   

Das liegt daran, dass sichere Anlagen:   

  • Nicht oder negativ mit dem Gesamtmarkt korreliert sind   
  • Widerstandsfähig gegen Inflation oder Abwertung durch begrenztes Angebot sind   
  • In allen Marktbedingungen konstant nachgefragt werden   
  • Beständig sind und nicht leicht ersetzt oder zerstört werden können   

Beliebte Beispiele für sichere Anlagen sind Gold, defensive Aktien, AAA-Anleihen und ausgewählte Währungen.   

Um durch die aktuelle Marktsituation zu kommen und ihre Anlagen abzusichern, können Händler und Investoren einen Wechsel zu sicheren Anlagen in Erwägung ziehen.   

7. Nutzen Sie Dollar-Cost Averaging (DCA) zur Kontrolle von Volatilität   

Marktrückgänge können beängstigend sein, bieten aber auch die Möglichkeit, Vermögenswerte zu einem günstigeren Preis zu erwerben. Für clevere Investoren eine Gelegenheit, bevorzugte Aktien und Assets zu günstigen Preisen zu kaufen.   

Allerdings lässt sich der Tiefpunkt eines Marktes nicht vorhersagen, was es schwierig macht, den idealen Einstiegszeitpunkt zu bestimmen. Niemand möchte investieren, nur um dann weitere Kursverluste hinzunehmen.   

Die Lösung: Dollar-Cost Averaging (DCA) – eine Risikomanagement-Technik, bei der in festen Abständen gleichbleibende Beträge investiert werden. So wird der durchschnittliche Einstiegspreis über die Zeit gemittelt, was die Auswirkungen kurzfristiger Volatilität reduziert. DCA eignet sich besonders für langfristiges Investieren.   

8. Verluste mit Trade-Loss-Coupons ausgleichen   

Einige Broker bieten Trade-Loss-Coupons an, mit denen Verluste aus abgeschlossenen Trades ausgeglichen werden können. Diese Coupons haben einen festen Wert, den Ihr Broker bestimmt, und werden auf abgeschlossene Trades angewendet, um unmittelbares Risikomanagement und Verlustbegrenzung zu bieten.   

Trade-Loss-Coupons können helfen, Nettverluste zu verringern. Dennoch sollten sie nicht dazu verleiten, unnötig riskante Trades einzugehen.   

Wenn verfügbar, werden Trade-Loss-Coupons für das Erreichen bestimmter Handelsziele vergeben. Prüfen Sie bei Ihrem Broker, ob solche Vorteile angeboten werden und ob sie in Ihrer Region erlaubt sind, da sie nicht in allen Rechtsordnungen zulässig sind.   

9. Optimieren Sie das Risiko mit intelligenter Positionsgröße   

Die Wahl der richtigen Positionsgröße ist eine der wichtigsten Risikomanagement-Techniken, die jeder Händler beherrschen sollte.   

Die Positionsgröße beschreibt, wie viel Kapital bei einem Trade riskiert wird. Ist die Position zu groß, drohen erhebliche Verluste. Ist sie zu klein, könnten Chancen ungenutzt bleiben.   

Dies ist besonders wichtig beim Handel mit Hebel, etwa bei ​​CFDs. Da Gewinne und Verluste verstärkt auftreten, ist eine angemessene Positionsgröße entscheidend.   

Es gibt zwei Methoden zur Festlegung der Positionsgröße:   

  • Fester Dollarbetrag: Bei jedem Trade wird derselbe Betrag riskiert, z. B. 50 oder 100 USD. Dieser Betrag sollte bei Änderungen des Kontostands angepasst werden.   
  • Prozentbasierter Ansatz: Flexibler – die Positionsgröße passt sich dem Kontostand an. Händler setzen oft 1 % bis 5 % des Kontos pro Trade ein.   

10. Berücksichtigen Sie Slippage in volatilen Märkten   

Slippage bezeichnet die Differenz zwischen dem erwarteten Preis eines Trades und dem tatsächlich ausgeführten Preis. Dies tritt häufig bei hoher Volatilität oder geringer Liquidität auf.   

Auch Verzögerungen bei der Orderausführung können Slippage verursachen – deshalb ist es wichtig, einen Broker mit zuverlässigem und schnellem Marktzugang wie Vantage zu wählen.   

Slippage kann in zwei Formen auftreten:   

  • Negative Slippage: Der Trade wird zu einem schlechteren als erwarteten Preis ausgeführt – nachteilig für den Händler.   
  • Positive Slippage: Der Trade wird zu einem besseren als erwarteten Preis ausgeführt – vorteilhaft für den Händler.   

Slippage lässt sich nicht immer vermeiden, aber durch folgende Maßnahmen begrenzen:   

  • Nutzung von Limit-Orders   
  • Vermeidung von Märkten mit geringer Liquidität   
  • Kein Handel während extremer Volatilität   

Setzen Sie diese Risikomanagement-Techniken in die Praxis um   

Aktuelle Entwicklungen, einschließlich neuer Handelskonflikte, haben die Volatilität verstärkt und das Risiko eines breiten ​​Marktverkaufs erhöht.   

In solch unsicheren Bedingungen stoßen Händler auf noch mehr Marktturbulenzen – effektives Risikomanagement ist daher unerlässlich. Die Anwendung dieser Strategien kann helfen, die Auswirkungen der Volatilität zu verringern.   

Gerade jetzt ist die Wahl eines vertrauenswürdigen Brokers wichtiger denn je. Vantage bietet eine Reihe fortschrittlicher Risikomanagement-Tools und blitzschnellen Zugang zu Echtzeitmärkten – zur Unterstützung Ihrer Handelsreise in jeder Marktphase. Erkunden Sie die Funktionen eines ​​Live-Kontos, um die verfügbaren Tools für das Handelsmanagement besser zu verstehen. 

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