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Looking Beyond the US: Asia and Emerging Markets in Focus   

INHALTSVERZEICHNIS

Looking Beyond the US: Asia and Emerging Markets in Focus   

Looking Beyond the US: Asia and Emerging Markets in Focus   

Vantage Updated Wed, 2025 May 21 08:08

Trumps Handelszölle lösen einen Handelskrieg zwischen zwei der größten Volkswirtschaften der Welt aus. Diese Entwicklung sorgt verständlicherweise weltweit für Verunsicherung auf den Märkten. Während Sie möglicherweise besorgt sind, Ihr Portfolio zu schützen, ist es entscheidend, ruhig zu bleiben und über das aktuelle Chaos hinauszublicken, um zu sehen, wohin die Reise wirklich geht. Dies wird Ihnen helfen, zukünftige Chancen besser zu nutzen. 

Daher werfen wir einen Blick darauf, wie der globale Handel im Lichte der kürzlich angekündigten Handelszölle wahrscheinlich neu gestaltet wird.   

Wichtige Punkte   

  • US-Zölle haben die Marktvolatilität erhöht und Bedenken hinsichtlich des langfristigen Wirtschaftswachstums aufgeworfen.   
  • Asien entwickelt sich zu einem Nutznießer des Handels, zieht Investitionen an und verlagert Lieferketten weg von China.   
  • Schwellenmärkte gewinnen an Bedeutung, da Investoren nach Diversifikation und höherem Wachstumspotential außerhalb der USA suchen.   

US-Märkte – Verlangsamt sich die Wachstumsstory?   

Trumps Handelszölle sollen die US-Wirtschaft stärken, indem ausländische Importe teurer gemacht werden. Dies wird als Möglichkeit angesehen, heimischen Unternehmen einen faireren Wettbewerb zu ermöglichen, Arbeitsplätze in die USA zurückzubringen und die Amerikaner dazu zu ermutigen, lokale Produkte zu kaufen, wodurch das Wirtschaftswachstum gefördert wird. 

Ökonomen sind jedoch anderer Meinung. Sie behaupten, dass die Erhöhung der Preise für ausländische Waren die Inflation anheizen und das Wirtschaftswachstum bremsen wird. Tatsächlich prognostizieren Analysten der Tax Foundation einen Rückgang des BIP um bis zu 1 % im Jahr 2025 [1]

Diese Ansicht wird von Forschern der Victoria University in Australien geteilt, die einen BIP-Rückgang von 2 % für das Jahr schätzten, mit einem anhaltenden langfristigen wirtschaftlichen Rückgang von durchschnittlich 1,6 % BIP-Verlust in den nächsten 15 Jahren [2]

Diese Zahlen könnten erklären, warum Trump seine brutale Vorgehensweise mit einer 90-tägigen Pause überdacht hat; es ist klar, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen auf die USA schwerwiegend und langfristig sein würden, und solche wirtschaftlichen Überlegungen werden wahrscheinlich zu weiteren Anpassungen führen. 

Aber was bedeutet das für die US-Wirtschaft, insbesondere langfristig? Nun, wir haben bereits scharfe Rückgänge in den drei großen Marktindikatoren – S&P 500, Nasdaq und Dow Jones – gesehen, gefolgt von einer Erholungsrallye nach der Ankündigung der 90-tägigen Pause. 

Solche kurzfristigen Volatilitäten sind ein klares Signal für die Ablehnung der Trump-Politik durch den Markt – und tragen wenig dazu bei, das Vertrauen der Investoren zu stärken. 

Die Tatsache ist, dass Marktbeobachter in den USA eine Phase erhöhter Unsicherheit erwarten. Handelszölle – besonders solche im Ausmaß der von Trump angestrebten – können weitreichende und unvorhersehbare Konsequenzen für die US-Wirtschaft haben. 

Die bevorstehende Phase wirtschaftlicher Unsicherheit zwingt Investoren, sich gegen Risiken abzusichern, was zu einem Anstieg des Interesses an Portfoliodiversifikation führt. Die Frage ist, wohin sollten Investoren als Nächstes blicken? 

Asien – Warum es wieder im Rampenlicht steht   

Zum Zeitpunkt des Schreibens hat die Trump-Administration die Zölle auf Waren aus China auf insgesamt 145 % festgelegt – während sie die Zölle für andere Länder vorübergehend bei relativ moderaten 10 % belässt. 

Obwohl es noch ungewiss ist, wo die Zölle letztlich landen werden, wird Trumps Handelspolitik letztlich den globalen Handel verändern, indem Lieferketten von China weg verlagert werden. Dies wird Asien zugutekommen, da mehrere Länder in der Region gut positioniert sind, um Bestellungen zu übernehmen. 

Unternehmen, die Zölle vermeiden wollen, könnten sich dafür entscheiden, von anderen Lieferanten in Asien zu beziehen. Selbst wenn diese Länder einen höheren Preis verlangen, könnten Unternehmen weiterhin profitabel bleiben, solange die Kosten weit unter dem Zollsatz liegen. 

Darüber hinaus könnten Unternehmen auch Fertigungsstätten in Asien eröffnen, um die Endmontage vor dem Export durchzuführen. Dies könnte es ihnen ermöglichen, weiterhin von günstigeren Rohstoffen und Basis-Komponenten aus China zu profitieren, während sie aufgrund des Ursprungslands des Endprodukts von niedrigeren Zöllen beim Export in die USA profitieren. 

Mit höheren ausländischen Direktinvestitionen und mehr Aufträgen von amerikanischen und multinationalen Unternehmen könnten die asiatischen Volkswirtschaften ein höheres Wirtschaftswachstum und eine stärkere Entwicklung erleben, wenn sich diese Verschiebungen tatsächlich manifestieren. 

Diese potenzielle Entwicklung hat zu größerem Interesse an Asien von globalen Investoren geführt. 

Blick auf Japan, China und Hongkong   

Insbesondere Japan, China und Hongkong treten als wichtige Märkte im Zuge der sich wandelnden globalen Handelsdynamik hervor. Hier eine kurze Übersicht für jedes Land:   

Japan: Auf der Suche nach Stabilität inmitten der Unsicherheit   

Der Nikkei225 Japans blieb nicht von den globalen Marktturbulenzen verschont. Obwohl Japan versuchte, Handelsgespräche mit den USA zu führen, um die Auswirkungen der Zölle abzumildern, setzen tief verwurzelte wirtschaftliche Probleme wie schwache Inflation und ein langsames Wachstum der Löhne Japan weiterhin auf den langsamen Weg zur Normalisierung der Geldpolitik. 

Angesichts der ultra-lockeren Geldpolitik Japans im Vergleich zur Straffung in den USA und Europa bietet der Nikkei225 Chancen für Carry-Trades über Nikkei-bezogene Futures. Auch in Zeiten von Rücksetzern bei US-Tech-Aktien bewegt sich der Nikkei oft anders, aufgrund seines Sektor-Mixes (mehr Industriewerte, weniger Wachstumsunternehmen), was ihn zu einer attraktiven Alternative inmitten eines unsicheren US-Ausblicks macht. 

emerging market
Chart 1: Nikkei 225 Kurschart. Quelle: https://www.tradingview.com/x/9LggfZEF/ 

Japans Nikkei 225 erlebte ebenfalls einen starken Rückgang und zieht nun in Richtung des 36.200-Punkte-Niveaus zurück, was mit dem 78,6%-Fibonacci-Retracement-Level übereinstimmt. Weitere Widerstandsniveaus bei 38.100 Punkten und 40.200 Punkten, die mit den Swing-Hochs übereinstimmen, könnten im Falle einer bullischen Erholung getestet werden. Im Falle weiterer bärischer Dynamik wird der Kurs wahrscheinlich weiter in Richtung der Unterstützung bei 31.500 Punkten drücken, was mit dem 78,6%-Fibonacci-Retracement und der 50%-Fibonacci-Erweiterung übereinstimmt. 

Hongkong: Den Sturm überstehen   

Der Hang Seng Index von Hongkong erlebte seinen größten eintägigen Rückgang seit der Asienkrise von 1997 angesichts der eskalierenden Handelsspannungen. Dennoch zeigte der Markt Widerstandsfähigkeit, unterstützt durch regionale Marktzuwächse und Bemühungen Pekings, die Märkte zu stabilisieren. 

Im Vergleich zu chinesischen Indizes ermöglicht der HSI den Zugang zu chinesischen Unternehmen, jedoch mit weniger inländischen regulatorischen Beschränkungen. Das bedeutet, dass eine breitere Palette von Investorenarten über den HSI an China teilnehmen kann, was zu höherer Liquidität führt. 

Ticker: HSI, Zeitraum: Täglich 

emerging market
Chart 2: Hang Seng Index Kurschart. Quelle: https://www.tradingview.com/x/VEJaVSGF/  

Der HSI befindet sich ebenfalls im bärischen Bereich und liegt unter dem 50-Tage-Simple-Moving-Average. Ein Rückzug in Richtung des Widerstandsniveaus bei 22.600 Punkten könnte möglich sein – ein Bereich der Fibonacci-Konfluenz, der mit dem 61,8%-Fibonacci-Retracement und der 127,2%-Fibonacci-Erweiterung übereinstimmt. Wir könnten sehen, dass der Preis die unteren Unterstützungsniveaus bei 19.000 und 17.000 Punkten erneut testet. Ein stärkerer Rückzug nach oben könnte den Preis das Swing-Hoch bei 24.700 Punkten erneut testen lassen. 

China: Turbulente Gewässer navigieren   

Chinas Aktienmärkte erlebten nach der US-Ankündigung erhöhter Zölle scharfe Rückgänge. Nach den Zolldurchführungen fielen die chinesischen Aktienindizes täglich um mehr als 7 %, was die Besorgnis der Investoren über den Handelsstreit widerspiegelte. 

Als Reaktion darauf ergriff Peking Maßnahmen zur Stabilisierung der Märkte, einschließlich Unterstützung durch staatliche Unternehmen und Versprechungen von Wirtschaftsstimulus, zeigte jedoch Entschlossenheit, nicht nachzugeben, und implementierte einen 125%-Zoll auf die USA. Diese Maßnahmen trugen zu einer bescheidenen Erholung bei, doch nur die Zeit wird zeigen, wie viel Druck Trump noch auf Peking ausüben wird. 

Der China 50 ist eines der liquidesten Instrumente für den Zugang zu chinesischen Aktienrisiken mit starken intra-täglichen Bewegungen, die für aktive Trader attraktiv sind. Er ist ein Top-Down-Proxy für die Stimmung über die zweitgrößte Wirtschaft der Welt, egal ob Sie aufgrund von PMI-Daten, Yuan-Abwertung oder Geopolitik handeln.   

Ticker: CHINA50, Zeitraum: Täglich 

emerging market
Chart 3: China 50 Kurschart. Quelle: https://www.tradingview.com/x/0b019nxT/  

Der China 50 bleibt unter Druck durch bärische Dynamik und testet nun das Widerstandsniveau bei 13.000 Punkten, was mit dem 61,8%-Fibonacci-Retracement und der 127,2%-Fibonacci-Erweiterung übereinstimmt. 

Mit weiterer bärischer Dynamik könnte der Preis nach unten in Richtung der Unterstützungsniveaus bei 11.800 und 11.000 Punkten drängen, was mit den 61,8%- und 100%-Fibonacci-Erweiterungsniveaus übereinstimmt. Ein tieferer Rückzug könnte jedoch den Preis in Richtung des Hochs bei 13.800 Punkten drücken. 

Der Aufstieg der Schwellenmärkte   

Neben Asien könnten auch Schwellenmärkte von der Weiterentwicklung der globalen Handelspraktiken profitieren. 

Schwellenmärkte sind Entwicklungsländer, die sich schnell industrialisieren und ein starkes Wirtschaftswachstum durchlaufen, wobei sie sich in eine entwickelte Wirtschaft verwandeln. Typischerweise haben solche Volkswirtschaften hohe Investitions-, Produktivitäts- und Exportniveaus. Einige Beispiele für Schwellenmärkte sind Brasilien, Indien, Mexiko, Ägypten, Türkei, Südafrika und Vietnam. 

Mit gut entwickelter Infrastruktur sind viele Schwellenökonomien – sowohl in Asien als auch außerhalb – gut positioniert, um Aufträge zu übernehmen, was starke Treiber für ihr Wirtschaftswachstum darstellt. 

Zusätzlich sind Schwellenökonomien durch starkes Bevölkerungswachstum und zunehmenden Wohlstand gekennzeichnet – Schlüsselfaktoren für ein hohes Wirtschaftswachstum, das die Wachstumsraten entwickelter Länder übertrifft. 

Im Jahr 2025 wird erwartet, dass Schwellenländer um 4,3 % wachsen, was die entwickelten Märkte mit 1,6 % übertrifft, laut einem Bericht des Schweizer Analysten Pictet Asset Management. [3] 

Exponierung gegenüber Schwellenländern kann durch ETFs oder CFD-Instrumente erfolgen, die ihre Performance nachverfolgen, vorbehaltlich der Verfügbarkeit und lokalen Vorschriften. Ein solches Beispiel ist der iShares MSCI Emerging Markets ex China ETF (EXMC), der eine Exponierung gegenüber Schwellenländern ohne chinesische Märkte ermöglicht. 

Schwellenmärkte Fallstudie: Einen Kurs durch Unsicherheit steuern   

Für eine noch breitere Exponierung über Schwellenmärkte hinweg ist ein Beispiel für einen solchen ETF der iShares MSCI Emerging Markets Index Fund (EEM), auf den einige Trader möglicherweise über CFD-Produkte zugreifen können, je nach Verfügbarkeit und lokalen Vorschriften. EEM bietet Zugang zu über 800 großen und mittelgroßen Unternehmen aus mehr als 20 Schwellenländern, darunter Wirtschaftsmächte wie China, Indien, Brasilien und Taiwan. Diese Diversifikation kann helfen, Volatilität zu mildern und potenzielle Renditen für Privatanleger zu steigern.  

emerging market
Chart 4: iShares MSCI Emerging Markets Index Fund (EEM) Kurschart. Quelle: https://www.tradingview.com/x/AZSmKLrR/ 

EEM zeigt eine ähnliche Preisstruktur wie andere Indizes in diesem Artikel. Die bärische Dynamik drückt den Preis nach unten, um die Unterstützung bei dem Swing-Tief von 38,50 $ zu testen, was mit der 50%-Fibonacci-Erweiterung übereinstimmt. Der Preis zieht sich nun auf den Widerstand bei 42,80 $, was mit dem 61,8%-Fibonacci-Retracement und der 100%-Fibonacci-Erweiterung übereinstimmt. Ein weiterer Rückzug könnte den Preis dazu bringen, das Swing-Hoch bei 45,50 $ erneut zu testen, was mit der 161,8%-Fibonacci-Erweiterung übereinstimmt. 

Abschließende Gedanken: Rebalancing für globale Chancen 

Während die US-Märkte lange Zeit die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich gezogen haben, kann das Risiko eines Handelskriegs zwischen den USA und China und die daraus resultierende wirtschaftliche Abschwächung nicht ignoriert werden. Investoren sollten in Erwägung ziehen, Chancen außerhalb der USA zu erkunden, in Regionen wie Asien und anderen Schwellenmärkten, als Teil einer breiteren Diversifikationsstrategie. 

Es ist wichtig, verschiedene Investitionsmöglichkeiten zu berücksichtigen, angesichts der fluiden Natur der globalen Märkte. Es ist entscheidend, sich über globale Ereignisse auf dem Laufenden zu halten und sich kontinuierlich über sich entwickelnde Marktentwicklungen zu informieren. 

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References

  1. “Trump Tariffs: The Economic Impact of the Trump Trade War – Tax Foundation” https://taxfoundation.org/research/all/federal/trump-tariffs-trade-war/ Accessed 14 April 2025 
  2. “This chart explains why Trump backflipped on tariffs. The economic damage would have been huge – The Conversation” https://theconversation.com/this-chart-explains-why-trump-backflipped-on-tariffs-the-economic-damage-would-have-been-huge-253632 Accessed 14 April 2025 
  3. “Emerging Markets Offer Safe Haven from Trump Tariffs: Swiss Analyst – Yahoo!Finance” https://finance.yahoo.com/news/emerging-markets-offer-safe-haven-120000559.html Accessed 14 April 2025  
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